New PDF release: Mensch, Menschen, Typen: Entwicklung und Stand der

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Die moderne Robotikforschung hat einen Stand erreicht, der es ermöglicht, autonome Robotersysteme zu entwickeln. Sie sind mit Sensoren ausgestattet und verfügen über Steuerungsprogramme, mit denen sie sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden. Auf Rädern oder Beinen bewegen sie sich fortress und führen mit Greifern Handlungen aus.

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Schmale Nasenflügel würden, gewissen Erklärungsversuchen zufolge, die kühlere Atmungsluft besser erwärmen. Aber auch bei dieser Korrelation lassen sich Abweichungen feststellen. Eine andere grobe Unterteilung sieht drei «Grossrasse-Typen»: - den europiden - den mongoliden und - den negriden Typus. Diese Einteilung findet sich zum Beispiel bei BESSONET-FAVREll (s. auch Seite 58), wo allerdings auf eine Beschreibung des europiden verzichtet wurde. Der Negertyp hat eine niedrige Stirn, eine konkave Nase, dicke Lippen und vorstehende Kieferknochen.

Da uns sowohl die Annahme der Entstehung durch Faktorenkoppelung wie auch diejenige der Entstehung durch Züchtung bei den Konstitutionstypen nicht haltbar scheint, müssen wir nach andern Erklärungsmöglichkeiten suchen. Eine solche ist die Annahme eines einzigen faktoriellen Prinzips, das der Entstehung der Typen zugrunde liegt ... Wir wissen, dass es Gene gibt, die ... eine ungemein grosse Fülle von Merkmalen des Organismus in ihrer Ausprägung beeinflussen und in ihrem Auftreten bestimmen. » 53 So gelangt Morphologisch-charakterologische Typenschulen CONRAD zu den folgenden drei Varianten: Konstitutionstypologie von (1941) CONRAD A Theorie der Primärvarianten Es lassen sich zwei verschiedene Wuchstendenzen unterscheiden, eine konservative und eine progressive.

K-Typ: Mathematiker, Beamte, Lehrer, Rechtsanwälte, Dirigenten, Diplomaten, Generäle. Reaktionen (auf veränderten Ozon-Gehalt): W-Typ: wird nervös, leichtsinnig, sexuell erregbar, hat Neigung zu Ohnmachten, Atemnot, Blutungen, Appetitsteigerung, verfrühter Menstruation. K-Typ: wird apathisch, verärgert, sexuell ablehnend, hat Neigung zu Druckgefühl im Kopf, flachem Atem, Appetitmangel, verspäteter Menstruation. Das neugeborene Kind ist meistens ein ausgesprochener W-Typ. Später erfolgt dann eine eventuelle Typenverschiebung (vgl.

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